Neurofeedback versteht sich als eine Art Regulationstherapie des Gehirns. Diese Regulationsproblematik lässt sich in vier Kategorien einteilen: Hypererregbarkeit, Unterstimulation, Instabilität und fehlende Hemmung von Nervenimpulsen (z. B. Anfallsleiden).
Im Prinzip kann Neurofeedback damit bei allen Störungen, die mit dem Zentralnervensystem in Verbindung stehen, Anwendung finden.
Am häufigsten kommt daher Neurofeedback bei ADS, ADHS, Autismus, Depression, Zwangsstörungen, Tics, Epilepsie und auch Migräne zum Einsatz.
Neurofeedback hat sich auch bei Funktionsstörungen wie Schlafproblemen, Bruxismus und dem sogenannten Restless-Leg-Syndrom bewährt.
Abhängig von der korrekten Einstellung und dem Klienten hat dieses Verfahren eine ganze Reihe positiver Effekte, u.a.:
Anwendung findet Neurofeedback vor allem bei folgenden Störungen und Krankheitsbildern: